Islamische Heilsfront (FIS)

März 1989: Die algerische islamische Bewegung mit Ali Benhadj und Abassi el Madani, beschließen sich eine Politische Partei zu Gründen, die das veraltet Regime zu kretisieren und zu kontrollieren, und eine Neue friedliche Islamische Politik zu realisieren. Sie gewinnen die Kommunalwahlen 1990 und die erste Runde der Parlamentswahlen 1991, die Militärs zogen die Notbremse. Das Parlament wurde aufgelöst, der zweite Wahlgang abgesagt, die Wahlergebnisse wurden annulliert und die Führer des Partei Ali Benhadj und Abassi el Madni im Juni 1991 verhaftet, im März 1992 wurde der Prtei FIS per Gerichtsbeschluss verboten. Das führt zu ersten Unruhen, es folgten Anschläge, die von der Regierung mit verschärften Anti-Terror-Maßnahmen beantwortet wurden. Staatspräsident Mohamed Boudiaf wurde ermordet, ebenso der ehemalige Regierungschef Merbah. Während sich der Terror anfangs gegen Sicherheitskräfte und Repräsentanten des Staates richtete, wandte er sich zunehmend auch gegen Journalisten und Kulturschaffende und dann aufs das Volks, Alle Anschläge gehen aufs Islamische Heilsfront "FIS" Konto. 11.10.1992 Führer der FIS wurden hingerichtet, dann beginnt das Militär den Politische Raum und sozialen zu Unterdrücken, das führt zu ein Bürgerkriegs, und die gründung von mehreren bewaffneter Armeen "Terroristische Fundamentalistische Gruppe GIA, die Islamische Heilsarmee AIS, Mouvement Islamique Armé MIA", alle wollen den Sturz das Regime (Staatsform). Der FIS verurteilte diese Taten von den Terrors, die blind unschuldige Leute zu umbringen ist verboten im Islam. Der GIA entschied sich alle FIS Führer zum Tode zu verurteilen, weil sie den Heiligen Krieg gegen die Regierung verraten hätten. Der Islamische Heilsfront FIS wird in Deutschland durch die"Exekutivinstanz der FIS im Ausland", einer Funktionärsgruppe um den in Nordrhein-Westfalen lebenden Rabah Kebir repräsentiert. Sie unterstützt die Bemühungen der FIS, eine Lösung des Konfliktes in Algerien im Wege des Dialoges zu erreichen.